Espressokocher Moka Express für 2 Tassen

Designklassiker. Klassische Formen

Mit über 300 Millionen Stück ist die Bialetti Moka Express der meistverkaufte Espressokocher der Welt, seine enorme Popularität hat dem Aushängeschild für italienisches Design sogar einen Platz im New Yorker Museum of Modern Art beschert. In den 1930er-Jahren erfand Alfonso Bialetti die achteckige Moka Express, die authentischen Kaffeegenuss in die italienischen Haushalte brachte. Sein Sohn Renato verhalf dieser bahnbrechenden Erfindung durch geschicktes Marketing zu weltweiter Bekanntheit. Er ist es auch, der als kleines Männchen mit eindrucksvollem Schnauzbart auf den Bialetti-Kochern zu sehen ist, die seit Jahrzehnten aus doppelt gedrehtem und poliertem Aluminium hergestellt werden und mit einem ergonomischen Griff und patentierten Sicherheitsventil ausgestattet sind.

Gewissenhaft. Einwandfreie Funktion

„In allen acht Ecken soll Liebe drinstecken!“ – Das scheint das Motto zu sein, nach dem die Moka Express produziert wird. Das Prinzip hinter dem Kocher ist ebenso simpel wie genial: Der untere Behälter wird bis maximal zum Ventil mit Wasser befüllt und auf dem Herd erhitzt, wodurch Dampf entsteht. Der Druck im Gefäß erhöht sich und drückt das Wasser durch den darüber liegenden, mit Kaffeepulver gefüllten Filter. Schließlich sammelt sich der fertige Kaffee im oberen Behälter, der direkt zum Ausschenken dient. Wenn die Flüssigkeit im Kocher anfängt zu blubbern, die Kanne sofort von der Herdplatte ziehen, da sonst Bitterstoffe und Säure dem Genuss einen Strich durch die Rechnung machen können. Wenn kein Geräusch mehr zu hören ist, kann der Kaffee ausgeschenkt werden.
In der kleinen Moka Express kann Kaffee für zwei Tassen zubereitet werden. Für Induktionsherde gibt es extra kompatible Adapterplatten.