Ladolea. Das Beste aus der Olive

Es geht los: Ab Ende Oktober werden die Oliven geerntet, die am Ende zu Ladolea-Öl werden. Für jedes Öl wird eine andere Olivensorte verwendet, die jedoch alle im Norden der peloponnesischen Halbinsel unter kontrolliert biologischen Bedingungen angebaut werden. Die Ernte kann innerhalb der Reifezeit der Oliven zu jedem Zeitpunkt vollzogen werden, bei Ladolea bevorzugt man jedoch unreife, noch grüne Oliven, da sie für ein besonders intensives und fruchtiges Aroma sorgen. Zwar muss so in Kauf genommen werden, dass zu diesem Zeitpunkt weniger Oliven geerntet werden können, dafür weisen früh geerntete Oliven einen höheren Gehalt an für die Gesundheit förderlichen Stoffen wie Polyphenole und Antioxidantien auf. Nach der Ernte werden die Oliven für maximal 24 Stunden in Kisten gelagert und im Anschluss bei unter 27 °C in einer speziellen Anlage kalt gepresst. Bevor das Öl in Flaschen abgefüllt wird, darf es noch ein wenig Zeit in Edelstahlbehältern verbringen, in denen sich die Feststoffe aus dem Öl am Boden sammeln können. Nach dieser kurzen Ruhepause ist das ungefilterte und 100 % sortenreine Öl fertig und zum Verzehr geeignet. So entstehen Öle, die uns mit ihrem frischen Geschmack begeistern und die aufgrund ihrer Qualität bereits mehrfach ausgezeichnet wurden.

Die grüne Flasche. Zurückhaltende Fruchtigkeit

Das Ladolea-Öl in der traditionellen grünen Tonflasche entsteht aus mild-fruchtigen Koroneiki-Oliven aus dem Dorf Melissi in der Region von Korinth. Die verwendeten Oliven werden zwischen dem 10. und dem 30. November geerntet. Nach dem oben beschriebenen Herstellungsprozess hält man am Ende ein Öl in Händen, das ein mittelfruchtiges Aroma aufweist, mit Noten von frischgemähtem Gras und grünem Apfel. Außerdem besticht es durch seine goldgrüne Farbe. Verwendet wird das Öl am besten in leichten Gerichten mit Fisch, Gemüse oder weißem Fleisch oder in einer feinen Vinaigrette.

Menge: 200 ml

BIO-zertifiziert: ABCERT: DE-ÖKO-006